Wake up – mit Nuschin Vossoughi & Norbert Schneider

Podcast
Wakeup ORANGE
  • ORANGE 94.0 Logging 2018-11-03 11:00
    59:56
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59:59 Min.
Wake up mit dem Dirigenten und Tenor Christian Germain
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59:45 Min.
Wake up mit Andrea Orse
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59:34 Min.
Wake up mit dem Sänger Albert Eigner
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59:47 Min.
Wake up mit Sängerin Natalie
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1 Std. 04 Sek.
Wake up mit Seelenverwand das sind Tina Anders und Lilly Kirstin
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1 Std. 00 Sek.
Wake up mit Betty Wolf
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59:27 Min.
Wake up mit der Sängerin Angelina Wolf
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59:29 Min.
Wake up mit dem Sänger Gitarrist Rudi Syfried
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57:00 Min.
Gu8ten Morgen Wake up mit AnJosef
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59:49 Min.
Wake up mit dem Sänger Ingo Steinbach

Wake up – mit Nuschin Vossoughi & Norbert Schneider

In dieser Ausgabe der Sendung Wake up sind Nuschin Vossoughi und Norbert Schneider zu Gast.

Zu Nuschin Vossoughi (Theater am Spittelberg)

 

Porträt Nuschin Vossoughi © Andreas Muellner

2003 begann eine neue Ära im Theater am Spittelberg. Nuschin Vossoughi übernahm die verwaiste Pawlatschenbühne. Die neue Direktorin hatte sich bereits durch internationale Festivalkonzepte („Voice Mania“ – Internationales A-cappella-Festival, 2010 zum 13. Mal) und durch innovative, teils sehr „wienerische“ Kulturprojekte (Wienerlied-Konzertreihe „Wien im Rosenstolz“, 2010 zum 10. Mal), aber auch durch interkulturelle Initiativen („Multikids“, „Hallamasch“) weit über die Grenzen Österreichs hinaus einen Namen gemacht. Mit einem umfassenden Konzept, vielen Ideen und unerschütterlichem Engagement haucht sie seither auch dem Theater am Spittelberg lebensfrohen Charakter im friedlichen Miteinander der Kulturen ein.

Das Theater am Spittelberg bietet Jahr für Jahr aufs Neue vielfältige Produktionen, die von Kleinkunst bis Weltmusik, von internationalen Acts bis zu Auftritten der heimischen Nachwuchsszene, von Erwachsenen-Theater bis Kinder-Comedy (einer eigenen sonntäglichen Familienschiene) reichen, stets gewürzt mit einer typisch wienerischen Note. Qualität und Originalität an einem urigen Schauplatz vereinen sich so für ein vielschichtiges Publikum.

Mit dem Theater verbindet die Gründungsdirektorin Nuschin Vossoughi ein kulturpolitisches Anliegen: „Im Mittelpunkt steht das einzigartige und nur in Wien in dieser expressiven und kraftvollen Form gelebte Miteinander der Kulturen sowie eine respektvolle und schöpferische Begegnung dieser verschiedene Welten. Das künstlerische Programm des Spittelberg-Theaters ist sozusagen ein Querschnitt durch alle Kulturen dieser Stadt.“

Mit Juli 2010 startet Nuschin Vossoughi mit dem Theater am Spittelberg in eine neue Ära. Dank Ihres Einsatzes wurde das Haus mit Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Wien (Kulturstadtrat Dr. Andreas Mailath-Pokorny), des Bau- und Gebäudemanagements der Stadt Wien (MA 34), der Bezirksvertretung Neubau (Bezirksvorsteher Mag. Thomas Blimlinger) und des Vorsitzenden des Wiener Gemeinderates, Godwin Schuster, generalsaniert.

Die familiäre Atmosphäre, der besondere Charakter und das erfolgreiche Konzept bleiben in jedem Fall gewahrt. So heißt es wie schon in den letzten Jahren: Hereinspaziert zum vergnüglich berührenden Kulturen-Mix ganz spezieller Art. Im neuen Ambiente – und mit neuen Überraschungen!

Die Liste der Künstlerinnen und Künstler, die seit 2003 im Theater am Spittelberg
aufgetreten sind, liest sich wie ein „Who is Who“ der österreichischen Kulturszene:
Wolf Bachofner, Gabriel Barylli, Ulrike Beimpold, Wolfram Berger, Wolfgang
Böck, Georg Breinschmid, Gerhard Bronner, Franzobel, Thomas Gansch, Paul
Gulda, Karl-Heinz Hackl, Michael Heltau, Miguel Herz-Kestranek, Adi Hirschal,
Bela Koreny, Karl Merkatz, Fritz Muliar, Justus Neumann, Stephan Paryla,
Sandra Pires, Erika Pluhar, Werner Schneyder, Julia Stemberger, Katharina
Straßer, …

Der Austropop hatte im Theater am Spittelberg stets ein besonderes Zuhause in
Gestalt von Wolfgang Ambros, Ulli Baer, Georg Danzer, Heli Deinboek, Birgit
Denk, Rainhard Fendrich, Hansi Lang, Papermoon, Willi Resetarits, …

Singer-Songwriting als besondere Momente offerierten Julian Le Play, Ernst
Molden, Nino aus Wien, Dominik Plangger, Voodoo Jürgens, Konstantin
Wecker, Wiener Blond, …
Das immer wieder totgesagte Wienerlied erwachte, Volksmusik im besten Sinn
entfaltete neue Blüten mit Alma, bratfisch, Chilli da Mur, Des Ano, Die Neuen
Wiener Concert Schrammeln, Die Strottern, Boris Eder, Federspiel, Folksmilch,
5/8erl in Ehr’n, Gesangskapelle Hermann, Kurt Girk, Karl Hodina, Tini Kainrath,
Kollegium Kalksburg, LALÁ Vocalensemble, Otto Lechner, Roland Neuwirth,
Agnes Palmisano, Ramsch & Rosen, Norbert Schneider, Skero, Walther Soyka
& Karl Stirner, Martin Spengler, Steinberg & Havlicek, Tesak & Blazek, Trio
Lepschi, Velvet Elevator, …
Pointenreichtum, musikalisch verfeinerten Humor und lautstarke Comedy boten Willy
Astor, Baroness Lips von Lipstrill, Christoph & Lollo, Dornrosen, Gebrüder
Marx, Gunkl, Sabina Hank, Andrea Händler, Herr Hermes, Kernölamazonen,
Nadja Maleh, Verena Scheitz, Dolores Schmidinger, Peter Shub, Erwin
Steinhauer, Mike Supancic, Weiberstammtisch, …
Internationales Flair brachten Marwan Abado, Loukia Agapiou, Árstíðir,
BartolomeyBittmann, Cristina Branco, Cantabile, Carminho, Sergio Cattaneo,
Edson Cordeiro, Alegre Corrêa, Marco De Ana, Krzysztof Dobrek, Joao Farinha,
Guem, Insingizi, MoZuluArt, Evi Niessner, Carolina Pessoa, José Ritmo,
Russian Gentlemen Club, Saint Privat, Jon Sass, Maria Serrano, Nim Sofyan,
Fatima Spar, Harri Stojka, Hans Theessink, Hernán Toledo, Tsatsiki
Connection, …

Für Kinder und Familien entstanden fantasievolle Spielräume durch Christoph
Bochdansky, Ensemble klangmemory, Maciej Golebiowski, Herbert und Mimi,
IyASA, Martha Laschkolnig, Pipifax, Peter Rosmanith, Marko Simsa, Theatro
Piccolo, Valentinas Zauberzirkus, …

Nähere Infos unter:

http://www.theateramspittelberg.at/home.html

Zu Norbert Schneider:

Fotocredit:  ©Stefanos Notopoulos

Es is, ‚So wie’s is‘: Vollkorntoast mit Marmelade

Am Cover eine Scheibe Vollkorntoast, bestrichen mit Marillen Marmelade. Brot oben. Marmelade unten. Fotografiertes Stillleben samt festgehaltener Erkenntnis, dass fallende Brote immer auf der Marmeladenseite zu liegen kommen. ‚So wie’s is, so is es‘, sagt Nobert Schneider. Ah ja. Und so ist es, sein neues Album:

‚So wie’s is‘ ist der Titel des Albums und es gibt keinen Song gleichen Namens darauf. Das ist gut, denn damit besteht keine Gefahr in die Titelsongfalle zu tappen. 13 neue Lieder hat Herr Schneider geschrieben, gesungen, aufgenommen und produziert. 13 neue Lieder, allesamt im Wiener Dialekt gehalten und sich die Freiheit nehmend, die Genrevielfalt zu feiern ohne dabei als undefinierbares ‚von-allem-a-bissl-was‘ daherzukommen. Es ist ein amtliches Norbert Schneider-Album und da der Mann Jahre lang in der Blues-Szene unterwegs war, aber noch länger schon sämtliche Schubladen gesprengt hat, in die er gesteckt wurde, wird er noch immer gerne dorthin verortet. Also einigen wir uns hier nun auf immer und ewig: Dort gehört Norbert Schneider nicht hin. Schubladen und er, das verträgt sich nicht.

Anfangs ist das dem Künstler das ziemlich auf die Nerven gegangen, diese ‚Schneider-ist-Blues-Automatik‘, aber heute ist ihm ‚die Bezeichnung meines Tuns mittlerweile vollkommen wurscht‘, wie Norbert sagt, und legt wie zum Beweis der gelebten musikalischen Vielfalt ein wunderbares, neues Album vor. Vom Cover bis zum Inhalt, ist es so geworden, wie er es sich vorgestellt hat. ‚Es ist ein Bekenntnis zur ‚Nicht-Perfektheit‘ sagt Norbert und da es das Wort ‚Perfektheit‘ ja eigentlich gar nicht gibt, hat bei der Produktion somit auch nicht der Schlendrian regiert, sondern die Intuition, die Seele, der g’schlapfte Rhythmus des Wellenganges beim Donaustrand, Ostösterreich aus dem Bauch heraus in seiner ungeschminkten Form. Der Dialekt der früheren Jahre, so wie er heute eher noch im östlichen Niederösterreich, quasi vor den Toren Wiens gesprochen wird, während er sich in der Hauptstadt rasant verändert.

Norbert Schneider ist sehr wohl Perfektionist. Im Tun. Im Musizieren. Im Arrangieren. Falsche Töne gibt’s bei ihm nicht. Er lässt es aber nicht zu, dass die Perfektion die emotionalen Freiheiten glattschleift. Klänge so stehen zu lassen, Intonationen so klingen zu lassen, dass sich die ungeschminkte Lebendigkeit ungehemmt Bahn brechen kann. Das ist Norberts ‚Nicht-Perfektheit‘. Es swingt, es groovt, es kommen ebenso Folk- wie Country-Elemente vor. Der Blues kommt zu Besuch, eine messerscharfe Brass-Section tanzt mit der Seele im Gänserndorfer Motown-Mix. Es lebt – und wie!

Norbert Schneider erzählt Geschichten. Einfache Begebenheiten, besingt Haushaltsunfälle – wie die Auswirkung eines Küchenbrandes auf die Partnerschaft. Zu hören in ‚Schatzi bitte loss mi ned im Wohnzimmer schlofen‘. Er singt über ‚De Liebe‘ wie es weiland der große Qualtinger stilistisch wie musikalisch vorexerziert hat, er erzählt über das Scheitern derselben, eines gewissen Fredl, dem er den Ratschlag gibt, ‚sich locker zu machen‘ und sich die Babsi aus dem Kopf zu schlagen.

Schneider erlaubt sich zwei Instrumentals (‚Bitte lächeln!‘ und ‚Rendezvous in Badebekleidung‘), weil Instrumentals einfach Spaß machen und viel zu oft ein Leben im Schatten führen, aber im Licht stehen sollten.

Dann ist da das Lied ‚I was eh‘. Süß-Soulig das Intro, fast wie, wenn Sam & Dave hinter dem Vorhang auf ihren Auftritt warten würden, wäre da nicht ein eigenartiges Geräusch, das auf sich aufmerksam macht und dich die Augenbraue hochziehen lässt. Norbert klärt auf: ‚Ich habe lange danach gesucht und nun gefunden: Es ist eine Cuica. Eine Reibetrommel die oft bei Sambas zum Einsatz kommt‘. Ah ja, die Reibetrommel, wie konnte man sie nicht am Zettel haben… Im Netz lässt sich begutachten wie das Ding aussieht. Und: Sie passt perfekt in das Schneidersche Töne-Kaleidoskop wie es sich in seinem Dialektgesang von Silbe zu Silbe verändert um sich anders wieder zusammenzusetzen.

Genau das ist auch typisch für Herrn Schneider. Er ist einer der viel probiert. Andere Instrumente, unorthodoxe Aufnahmetechniken bieten ein breites Versuchsfeld. Gitarren die – nicht auf elektronischem, sondern puren, analogen Weg – nur durch die Position des Mikros völlig anders zu klingen beginnen, sind auf dem Album zu hören.

‚So wie’s is‘ ist weit davon entfernt einem digitalen Studio-Bastelkasten entsprungen zu sein. Norbert Schneider und seine 8köpfige Band haben das Album großteils Live im Studio eingespielt. ‚Bei mir daheim, im eigenen Studio‘, sagt Norbert und ergänzt: ‚Es ist so ein Gemeinschafts-Ding entstanden‘.

Dieses ‚Gemeinschafts-Ding‘ hat ebenso Kraft wie Persönlichkeit. Alle Songs stammen aus Norberts Feder. Er hat die Arrangements entwickelt und die Produktion gestemmt. Viel Arbeit. Mit Leidenschaft und Liebe zum Tun im Laufe von Wochen gewachsen. ‚Es ist jetzt so wie’s is‘, sagt Norbert der einige der Songs bei seinem Auftritt im Rahmen des Jazz-Fests, in der Wiener Staatsoper bereits am lebenden Objekt ausgetestet hat. Die Kritiken die er tags darauf zu lesen bekam, bestärkten den Künstler darin, dass es sich auszahlt eigene Wege zu gehen, der Individualität, dem Ausprobieren, der Kreativität den Vorzug zu geben.
Und: ‚So wie’s is‘ ist ein Album mit Cover! Ja, Cover. Kein Bildchen, sondern ein Cover so wie ein Cover sein soll. Fragenaufwerfend. Ein für sich stehendes Ding. In diesem Fall halt Vollkorntoast mit Marmelade, die, wenn man schnell hinschaut, auch mit rotem Kaviar verwechselt werden könnte. Kaviar? Nein, das wäre dann nicht der Norbert Schneider, der Bua vom Land, der jetzt in Wien wohnt, seine Wurzeln pflegt und mit ihnen experimentiert. Der, der von Prottes aus es über zahlreiche kleinst-Gigs bis in die Staatsoper geschafft hat. Kein kometenhafter Aufstieg. Vielmehr gesundes Wachstum. Trendresistent, sich keinem Zeitgeist beugend, aus der Zeit gefallen wirkend.

‚So wie’s is‘ ist ein sehr österreichisches Album geworden. Im Übrigen: Der Grund weshalb 99% aller Brote mit der Marmeladeseite nach unten aufschlagen, ist kein ungeklärtes Rätsel im Zusammenhang mit der Erdanziehungskraft. Es liegt lediglich daran, dass sich bei 99% aller Brote die Marmelade auf der falschen Seite findet. Frei nach Norbert Schneider: ‚So wie’s hoit is‘.

MUSIKALISCHE PROJEKTE
Seit 2010 Norbert Schneider & Band
2005 – 2010 Lego Steiner
2003 – 2010 Norbert Schneider’s R&B Caravan
1998 – 2003 Vienna City Blues Band
AUSZEICHNUNGEN
2017 GOLD AWARD für das Album „Neuaufnahme“
2016 Amadeus Austrian Music Award
2014 Amadeus Austrian Music Award
2013 GOLD AWARD für Single „Take It Easy“
2011 Austrian Newcomer Award
Concerto Poll Preis
2010 Gewinn des Ö3 Soundcheck
2009 Vienna Blues Award
Concerto Poll Preis
VERÖFFENTLICHUNGEN
28/09/2018 Album „So wie’s is“
07/09/2018 Single „SCHATZI BITTE LOSS MI NED IM WOHNZIMMER SCHLOFEN“
06/07/2018 Single „OLLAS WIRD GUAD“
10/2016 Album „Neuaufnahme“ in Österreich – Chart-Entry auf Platz 5
& ausgezeichnet mit Gold
03/2015 Album „Entspannt bis auf die Knochen“
09/2013 Album „Schau ma mal“ in Österreich – Chart-Entry auf Platz 4
03/2012 Album „Medicate My Blues Away“ in Deutschland
01/2012 Album „Medicate My Blues Away“ in Österreich
10/2010 Album „Tailormade“
10/2010 Single „It’s Alright Tonight“
07/2010 Single „Hooked On You“
05/2010 Single „Take It Easy“
08/2008 Album „Fresh Cuts“ (Norbert Schneider’s R&B Caravan)
11/2006 Album „Completely Locked In“ (Norbert Schneider’s R&B Caravan)
10/1999 Album „Play My Blues“ (Vienna City Blues Band)

TV – AUFTRITTE (AUSWAHL)
„Starweihnacht“ (ORF 1)
„Starnacht am Wörthersee“ (ORF 1/MDR)
„Starnacht aus der Wachau“ (ORF 1/MDR)
„Dancing Stars“ (ORF 1)
„Seitenblicke-GOURMET“ (ORF 1)
„Radio Wien Klubkonzert Norbert Scheider & Band“ (ORF 3)
„Heute bei den Schneiders“( PULS4)
„Guten Morgen Österreich“ (ORF 2)
„Donauinselfest“ (ORF 3)
„Karlicher Faschingskabarett“ (ORF 2)
„Heute Leben“ (ORF 2)
„Brieflos Show“ (ORF 2)
„Café Puls“ Danzer Spezialwoche (PULS4)
„Austro-Legenden“ (ServusTV)
„Denk mit Kultur“ (ORF 3)
„Servus am Morgen“ (Servus TV)
„Österreich rockt den Songcontest“ (ORF 1)
Music Nuggets (ServusTV)
Buten un Binnen (Radio Bremen Fernsehen)
LIVE – AUFTRITTE (AUSWAHL)
2018 „JazzFest.Wien“, Wiener Staatsoper
„Donaubühne Tulln“ Doppelkonzert mit Wolfgang Ambros
„Jazz & Blues Open“, Wendelstein
2017 Wiener Konzerthaus, großer Saal
Zusatzkonzert Wiener Konzerthaus, großer Saal
„Donauinselfest“, Hauptbühne, Open Air
„Radio Wien Klubkonzert“, Radiokulturhaus, Wien
Orpheum, Graz
Casineum, Velden
FoRum, Rum
Rosengarten, Linz
VAZ, St. Pölten
Kulturzentrum Eisenstadt
„Stadtfest Schwechat“, Open Air
„SOMMER.LUST am Platz“, Lustenau, Open Air
„Chillhill“, Burg Oberkapfenberg
„Sommertheater Schloss Marchegg“, Open Air
Winterfest der Arbeiterkammer Wien
„Krone Sportgala“, Linz
Gala „Österreichisches Rotes Kreuz“, Schloss Steyregg

2016 Gala „Redbull“, Labstelle Wien
„Radio Wien spricht Wienerisch“, Metropol, Wien
Bluesiana, Velden
„Wir sind Wien Festival“, Wien
Special Guest bei Gregor Meyle, Arena Wien, Gießen, Graz und Linz
„Sommernacht der Marchfelder“, Schloss Hof
2015 „Tollwood Festival“, München
„blues´n´jazz Festival“, Raperswill-Jona
„Internationales Jazzfestival“, Kairo
„SOMMER.LUST Am Platz“, Lustenau
2014 „Bluesfestival“, Basel
„Stadtfest“, Wien
„Blues im Bahnhof“, Mannheim
2013 „In Guitar Festival“, Winterthur, Schweiz
„Bourbon Street Festival“, Fieberbrunn
„Wien im Rosenstolz Festival“, Wien, Theater am Spittelberg
2012 „European Blues Challenge“,Berlin
„In Blues Festival“, Steinegg, Italien
Porgy & Bess, Wien
„Lovely Days Festival“, Wiesen
2011 Support Shows für B.B.King und One Republic in Wien
„Wasserfest“, Wien
„Cittaslow“, Enns
2010 „Donauinselfest“ Wien
„Frequency“, St. Pölten
„Ski Opening“ mit Kesha und One Republic in Schladming
Support Shows für Simply Red, Pink, One Republic, Sammy Deluxe und Silbermond
2009 „Jazzfestival Ascona“
„Jazzfestival Davos“
1998 – 2008 Auftritte in Backing Bands von Mick Taylor (Rolling Stones), Big Jay McNeely,
Louisiana Red, Sister Shirley Sydnor, Red Holloway, Travis Haddix, Tommie Harris, etc.

Nähere Infos unter:

https://norbertschneider-music.com/

Moderation: Wake up Team
Stay tuned!
http://www.wakeuporange.com

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