Kulturwissenschaft als politischer Beitrag

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Lust auf Politik
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Im zweiten Teil unseres Gesprächs mit dem Kulturwissenschaftler Gerhard Schweizer vertiefen wir die Fragestellungen, in welcher Weise kulturwissenschaftliche Erkenntnisse im politischen Umgang mit aktuellen Herausforderungen hilfreich und förderlich sein können. Wir besprechen anhand der Beispiele Indien und China die Interaktionen mit Europa bzw. dem „Westen“. Weiters kreisen wir um die Themen Kollektivismus, Individualismus und Egoismus. Eine komplexe Fragestellung stellt auch das Themenfeld der kulturellen Eigenheit versus Andersartigkeit dar. Was bedeutet Gelten lassen des Andersartigen im Hinblick auf das Eigene, wo liegen die Grenzen für das jeweils Andersartige?

0 Kommentare

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