Fax & Fake: „Ausnahmezustand“ von Thomas Aiginger

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Schwul unterm Hakenkreuz

Vergessen Sie Roland Emmerich und seine Weltuntergangsgrotesken. Außerirdische Invasionen finden ganz anders statt – nämlich per Fax. Ein rätselhafter Absender schickt mit diesem doch recht niedrigschwelligen Kommunikationsinstrument Botschaften – und es scheinen Leute zu sein, die den Lauf der näheren Geschichte kennen und den Weltuntergang voraussagen. Das in etwa könnte der Klappentext von Thomas Aigingers Roman „Ausnahmezustand“ (Braumüller Verlag) sein, den er im Rahmen einer Lesung bei den Kritischen Literaturtagen 2018 in der Brunnenpassage vorgestellt hat. Es ist kein Science-fiction Roman und irgendwie doch einer. Es ist eine Geschichte über Falschnachrichten, Medienhypes und Menschen, die für eine bessere Welt ihre Freiheit aufs Spiel setzen.

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