Prager Frühling: Ausstellung im Schlossmuseum Freistadt

Podcast
Altes und neues aus dem Mühlviertel
  • 20180829_AuN_Prager_Fruehling_59-43
    59:43
audio
1 Std. 00 Sek.
"Die Marionette tanzt nicht mehr"
audio
1 Std. 00 Sek.
Alte Osterbräuche
audio
1 Std. 00 Sek.
Die Freistädter Johanniskirche
audio
1 Std. 00 Sek.
Altbäuerin Greti Biberauer
audio
1 Std. 00 Sek.
Wissenswertes aus Pregarten in den 20 Jahren des letzten Jahrhunderts.
audio
59:50 Min.
Die Freistädter Architektur – gestern und heute
audio
1 Std. 00 Sek.
Josef Hauser
audio
1 Std. 00 Sek.
Geheimnisse in alten Schulbüchern
audio
1 Std. 00 Sek.
Freistadt vor 90 Jahren – die 30er Jahre
audio
1 Std. 00 Sek.
"Der kleine Prinz"

Fritz Fellner (Kustos, Schlossmuseum Freistadt) und Johann Pammer (Bauernmöbelmuseum) sprechen über die anstehende Ausstellung zum Prager Frühling und schildern ihre eigenen Erinnerungen zu den Ereignissen in 1968.

Das Jahr 1968 – Abgrenzen: “Prager Frühling” und “Normalisierung”,
Von 8. 9. bis 26.10. 2018
Ausstellungseröffnung: 7.9.2018 im Gesindehaus
im Schlossmuseum Freistadt

Als Prager Frühling (Pražské jaro) wird die politische Entwicklung in der Tschechoslowakei im Jahr 1968 bezeichnet, bei der die kommunistische Partei (KPČ) unter der Leitung von Alexander Dubček ein Liberalisierungs- und Demokratisierungsprogramm durchsetzen wollte. Der Prager Frühling ist einerseits der Versuch, einen „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“ zu etablieren, andererseits wird diese Bezeichnung auch mit der Niederschlagung dieser Reformbemühungen am 21. August 1968 durch den Einmarsch der Truppen des Warschauer Paktes in Verbindung gebracht.

Weitere Informationen zu den aktuellen Ausstellungen im Schlossmuseum

Schreibe einen Kommentar