Verschwörungstheorien im Zeitalter der digitalen Revolution

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Anmoderation: Der Glaube an Verschwörungstheorien erscheint uns heute populärer denn je. Vor allem im Netz trifft man auf alternative Erklärungsangebote für alle möglichen Ereignisse unseres täglichen Lebens. Doch was genau sind eigentlich Verschwörungstheorien? Warum glauben die Menschen daran? Wem nutzt deren Verbreitung? Und welche Rolle spielen dabei das Internet und die sozialen Medien?
Um diese und noch weitere Fragen zu beantworten interviewten die Studierenden Vanessa Kallenbach, Alberto Geat und Julia Aichinger drei Experten, die Verschwörungstheorien wissenschaftlich erforschen. Michael Butter, der Autor des Buches „Nichts ist, wie es scheint“, wurde im Rahmen eines Telefoninterviews befragt. Den Historiker Dr. Claus Oberhauser und Frau Dr. Natascha Zeitel-Bank haben die Studierenden in der Universität Innsbruck getroffen.

Letzte Worte (Julia Aichinger): „Und eigentlich wünscht sich doch jeder von uns – ob Verschwörungstheoretiker oder nicht – eine Welt in der wir alle friedlich und ohne Angst zusammenleben können.“

Autorin_innen: Vanessa Kallenbach, Alberto Geat und Julia Aichinger

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