R(h)eingehört 30 Jahre IFS Schuldenberatung

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Die IFS Schuldenberatung feiert ihr 30 Jubiläum mit einer Ausstellung im Vorarlberg Museum. Die Ausstellung „Wie viel ist genug“, wird im Vorarlberg Museum noch bis zum 17. Juni kostenlos zu sehen sein.  Es geht in der Ausstellung auch darum Verständnis zu wecken für Menschen die in finanzielle Nöte geraten sind und einen Weg suchen müssen, ihre Schuldenprobleme zu lösen. Seit der Gründung der IFS Schuldenberatungsstelle sind über 50 000 Fälle von Menschen,  bearbeitet worden.  Derzeit liegt das Existenzminimum bei 900 Euro für Alleinstehende. Es gibt ein gesetzliches Recht auf ein Girokonto und die Möglichkeit durch einen Privatkonkurs, den Schuldenberg abzuarbeiten. Neben der Schuldenberatung zählt auch die Budgetberatung zu den Angeboten des IFS. Zur Ausstellung selbst gibt es bereits eine Facette Kult, die ihr bei uns im Archiv nachhören könnt. Wir beschäftigen uns noch mit einigen Fragen an , die bei der Pressekonferenz an den Leiter der IFS Schuldenberatung Peter Kopf gestellt wurden

Im vergangenen Jahr wurde der Privatkonkurs erleichtert. Inzwischen wird von den Menschen, die Privatkonkurs anmelden, kein Kostenvorschuss verlangt, das Verfahren ist billiger, weil kein Insolvenzverwalter bestellt wird. In diesem Jahr haben dadurch mehr Menschen den Privatkonkurs anmelden könnener klärt Peter Kopf.

Die Ausstellung „Wie viel ist genug“ könnt ihr noch bei bis zum 17. Juni im Vorarlbergmuseum kostenlos anschauen. Informationen zur IFS Schuldenberatung findet ihr auf www.ifs.at. Infos zum Vorarlbergmuseum gibt es auf www.vorarlbergmuseum.at  Zur Ausstellung gibt es am 8. Mai von 15 bis 16:30 ein Erzählcafe zum Thema „Das liebe Geld und am 24. Mai von 19 bis 20 Uhr einen Vortrag von Oliver Tanzer mit dem Titel „…und vergib auch unseren Gläubigern“.

 

Die Facette Kult hört iher hier: https://cba.fro.at/373249

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