Günther Aigner (Skitourismusforscher) in „Vordergründig-Hintergründig“

Podcast
„Vordergründig – Hintergründig“ – die Porträtreihe abseits des Mainstreams
  • 2018-02-19 Günther Aigner (Skitourismusforscher) in Vordergründig-Hintergründig
    58:33
audio
1 Std. 36 Sek.
Gegen das Vergessen: Hinschauen-Hinhören-Handeln
audio
1 Std. 05 Sek.
90 Jahre: Bürgerkrieg in Österreich
audio
1 Std. 26 Sek.
Wehret den Anfängen - Die Jahre 1938-1955
audio
59:55 Min.
Franz Klammer ist 70
audio
1 Std. 06 Sek.
Zwischen den Kriegen: Die krisenbehafteten 1920er-30er Jahre
audio
59:53 Min.
Das Naturdenkmal Ottnangium
audio
1 Std. 45 Sek.
W. Ambros und WIR4 (WIR4plusEINS) wissen zu begeistern
audio
1 Std. 21 Sek.
Chris Lohner blickt zurück auf 80 Lebensjahre
audio
59:48 Min.
Schule - quo vadis?
audio
1 Std. 02:08 Min.
"Nie wieder Krieg!"-85 Jahre Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland

„Zwei Spuren im Schnee“, ein Bild mit Zukunft? Oder sind die besten Zeiten des Österreichischen Nationalsports längst vorbei? Weil es etwa in den nächsten Jahrzehnten auf den Pisten keinen Schnee mehr gibt? Der Skitourismusforscher Günther Aigner sieht der Zukunft des Skisports positiv entgegen.

Seit 125 Jahren gibt es in den Alpen Skilauf. Dieser Sport sei noch lange nicht am Ende. So schätzt zumindest er, der Skitourismusforscher die Lage ein.

Sollten sich die Winter weiterhin etwas erwärmen, würden einige Skigebiete im Alpenvorland wegfallen, meint Aigner. Würden die Temperaturen etwas kälter, dann kämen wieder ein paar hinzu. Volkswirtschaftlich relevant sind die großen Player in Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten, der Steiermark und Teilen Oberösterreichs. Hier ist das Skifahren gesichert.

In dieser Ausgabe spricht der Tiroler über seine Forschungen zum Thema „Entwicklungen im alpinen Skisport“.

Schreibe einen Kommentar