Alexander Ilitschewksi: Russische Gärten

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Zur Person: Der Russe Alexander Ilitschewski wurde 1970 in Aserbaidschan geboren, ist gelernter Mathematiker und Physiker. Nach langen Arbeitsaufenthalten in Israel und Kalifornien kehrte er 1998 nach Russland zurück. Seit 2013 lebt er in Israel. Seit den 1990er Jahren veröffentlichte er Zeitungsartikel, Essays und Romane und wurde dafür u.a. zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Im Grazer Kulturzentrum bei den Minoriten fand im Rahmen des steirischen herbst Ende September 2017 ein Literaturfestival statt. Eingeladen waren neun renommierte AutorInnen aus acht Ländern, darunter auch Alexander Ilitschewski, die Texte zum „Thema FreiSchreiben. Hoffnung als Provokation“ verfasst haben. Alle Texte sind im Heft 217 der Literaturzeitschrift  manuskripte abgedruckt.

Alexander Ilitschewski konnte leider nicht nach Graz kommen, weil er erkrankt war. Aber Erich Klein war da, Literaturkritiker, Übersetzer und profunder Kenner von Ilitschewskis Werk. Er hielt eine Einführung und die Schauspielerin Ninja Reichert las Ilitschewskis Text „Sowjetische Gärten“, den Erich Klein ins Deutsche übertragen hat.

Sendungsinhalt: Einführung von Erich Klein und Lesung von Ninja Reichert.

Musik: CD Nouveautés harmonia mundi, August-December 1998: georg friedrich händel, 12 concerti grossi op.6, concerto nr 5, 2.allegro und 3.presto / franz schubert, sonate nr 21 D.960, 3.scherzo – trio / richard strauss, klavierstücke op.3, 2.allegro vivace scherzando / franz schubert, die forelle (transcr. per piano par franz liszt)

Links: Zwei Romane von Alexander Ilitschewski sind in deutscher Übersetzung bei Matthes & Seitz erschienen, der Roman „Der Perser“ 2016 bei Suhrkamp. Informationen über Erich Klein auf den Websites von Literaturhaus Graz, Uni Salzburg und Der Standard

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