danube streamwaves # 12 – Linz

Podcast
Danube Streamwaves
  • danube streamwaves # 11 – Linz
    60:00
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57:01 Min.
danube streamwaves # 23 – Budapest
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1 Std. 00 Sek.
danube streamwave # 24 – linz
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55:34 Min.
danube streamwave # 21 – Novi Sad
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1 Std. 00 Sek.
danube streamwaves # 20 – Linz
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57:07 Min.
danube streamwaves # 19 – Budapest
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1 Std. 00 Sek.
danube streamwave # 18 – Ulm
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1 Std. 01:58 Min.
danube streamwave # 17 – Novi Sad
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1 Std. 00 Sek.
danube streamwave # 14 – Ulm
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1 Std. 00 Sek.
danube streamwaves # 16 - Linz
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57:03 Min.
danube streamwaves # 15 - Budapest

„danube streamwave“ ist eine länderübergreifende Sendung zwischen Radio free FM, Civil Radio, Radio B92 Belgrad & Radio FRO.  Einmal Monatlich wird ein Sender die Musik- und Kulturszene der Stadt und des Landes vorstellen.
Den Anfang haben Jenz Keller und Rainer Markus Walter

Ausgangspunkt
Nicht überall haben Community Medien und Kulturorganisationen gleiche Voraussetzungen. Wie sieht journalistische Arbeit in Bürgermedien aus, wenn wir die Donau hinunterwandern? Wie gestalten sich die Situationen vor Ort und was konnen die freien Radios in Baden-Württemberg zu einer Demokratisierung der Medien im Donauraum beitragen? Gerade im Bereich der unabhängigen Medien und der freien Kulturarbeit stellt sich in mehreren Ländern entlang der Donau ein konservatives Verständnis von Politik, Kultur und Berichterstattung in den Weg. Um so einfallsreicher und hartnäckiger haben sich hier immer wieder Gruppen gebildet, um ihr Recht auf kreatives Schaffen und kritisches Denken einzufordern und umzusetzen.

Projektziel
Mit dem von der Baden-Württemberg Stiftung geförderten Projekt hat sich Radio free FM das Ziel gesetzt, ein Netzwerk partizipatorischer Medien im Donauraum zu etablieren und die grenzüberschreitende bi- und multilaterale Zusammenarbeit der im Donauraum befindlichen Akteure zu fordern und fördern.

Projektablauf
Um Synergieeffekte zwischen den Bürgermedien und Kulturschaffenen zu erzeugen, muss Nähe geschaffen werden. Hierfür werden zunächst wechselseitige Informationsbesuche stattfinden um Ausgangslagen zu eruieren und Gemeinsamkeiten zu entdecken. Nach dem persönlichen Austausch in der ersten Phase, entwickeln die beteiligten Akteure gemeinsam Themenschwerpunkte und Panels um einen gemeinsamen Kongress im November 2015 zu initieren. Um Synergieeffekte und Vernetzung zu verstärken, wird der jährlich stattfindenden Kongress des Bundesverbands Freier Radios (BFR) e. V. in Deutschland nach Ulm geholt. Gemeinsam werden während der Ulmer Begegnung die weiteren Schritte wie Programmaustausch, Knowhow-Transfer und die zukünftigen Treffen festgelegt.

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