18 Gerichtsprozesse gegen Tierschützer gleichzeitig

Podcast
Tierrechtsradio
  • 2016-11-11_gerichtsprozesse
    43:24
audio
48:26 Min.
Die Zeit der Krötenwanderung geht zuende
audio
49:46 Min.
Eine Lachsfabrik in Gmünd?
audio
56:56 Min.
Brauchen vegane Kinder Eier?
audio
36:38 Min.
Die aktuelle Reform des Tierschutzgesetzes
audio
57:16 Min.
Interview mit Wolfsexperten Prof. Kotrschal
audio
43:58 Min.
Tierrechtskongress 2024 in Paris
audio
51:15 Min.
Feminismus & Tierrechte in der vegetarischen Bewegung
audio
53:05 Min.
Schweine-Vollspaltenboden – zum Tag des Schweins
audio
46:18 Min.
Jagd und das Volksbegehren für ein Bundes-Jagdgesetz
audio
56:53 Min.
Buch: Der ungezähmte Wald

Die Folgen von politischem Tierschutzaktivismus in Österreich

Vom Redeverbot bis zur Zivilklage, wenn man der Tierausbeutungsindustrie richtig auf die Zehen tritt, sie also in einer Weise kritisiert, dass das auch in der Öffentlichkeit ankommt, oder eine effektive Kampagne gegen sie führt, dann ist das die Konsequenz in Österreich:

  • ständige Zivilklagen
  • Redeverbote an Unis
  • Versuch der Ausgrenzung aus dem politischen Prozess

Es laufen momentan 18 Gerichtsprozesse gleichzeitig, in die VGT-Obmann Martin Balluch involviert ist. Ein Bericht.

0 Kommentare

  1. Man sollte meinen wir leben im Jahr 2016, aber wenn man den Bericht gehört hat, dann sind die darin genannten Reichen in Österreich nichts anderes als empathielos und geldgeil. Wissenschaftler sagen, dass „Menschen“ die kein Mitgefühl empfinden, Psychopathen sind. Wer Massentierhaltung, Tiertransporte, Gänse stopfen, Gatterjagden etc. befürwortet besitzt kein Mitgefühl.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar zu Gahlinger Verena Antworten abbrechen