Weltuntergang und Tod – Neue Romane aus Graz

Podcast
Das rote Mikro: Literatur
  • 10.10.2016 Schlechte Aussichten! Coole Romane aus Graz
    59:58
audio
59:58 perc
Druckfrische Literatur aus Graz
audio
59:58 perc
Volha Hapeyeva und ihr Roman "Samota"
audio
59:58 perc
Das junge Literaturhaus
audio
59:57 perc
Heinz Trenczak: Der Umweg ist das Ziel
audio
59:58 perc
Neues aus der Literaturzeitschrift manuskripte
audio
59:58 perc
LOST - Ein Portrait der Generation Z
audio
59:58 perc
Unter einem Zuckerhimmel
audio
59:58 perc
Lesen, Schreiben, Gehen: Gerhard Melzer
audio
59:57 perc
Andrea Scrima, Grazer Stadtschreiberin
audio
59:58 perc
Gedichte für die ungeheuren Anderen

Zur Person: Cordula Simon (geb. 1986), Spezialistin für düstere Szenarien, schildert in „Wie man schlafen soll“ den Weltuntergang. Der anspielungsreiche Roman „Lumbers Reise“ von Gerald Lind (geb. 1978) kreist um das Sterben und den Tod. Trotz der ernsten Themen findet man in beiden Büchern auch viel Komik und schwarzen Humor. Besonders deutlich kommt das zum Ausdruck, wenn die Autoren vorlesen. Das haben sie kürzlich im Literaturhaus Graz getan.

Andreas Unterweger, ebenfalls Autor, daneben aber Mitherausgeber der Literaturzeitschrift manuskripte, moderierte die Lesungen sachkundig und unterhaltsam. Im Anschluss daran führte er ein Gespräch mit Cordula Simon und Gerald Lind.

Sendungsinhalt: Ausschnitte aus allen Teilen dieses Abends im Literaturhaus

Bücher: Cordula Simon „Wie man schlafen soll“, Residenz Verlag 2016, und Gerald Lind „Lumbers Reise“, Verlag Neofelis 2016

Musik: Sunhouse „Crazy on the weekend“, Independiente 1998, und Nick Cave „Murder Ballads“, Mute Records 1996

Links: Literaturhaus Graz, Cordula Simons Roman im Residenz Verlag und ein Interview mit ihr im Profil vom 27.9.2016, Gerald Lind, Verlag Neofelis, Besprechung von „Lumbers Reise“ in der Wiener Zeitung und auf literaturhaus.at

Szólj hozzá!