Bruchstücke der Flucht von Menschen aus Eritrea

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Tom Zabel im Gespräch

Die vielen Gesichter der Gewalt
Bruchstücke der Flucht von Menschen aus Eritrea

Eritrea ist eine der wichtigsten Herkunftsnationen von Asylsuchenden in Europa. Trotzdem sind die Hintergründe der Flucht aus Eritrea bei uns kaum bekannt. Im dritten Teil der Veranstaltungsreihe „Die vielen Gesichter der Gewalt – Bruchstücke der Flucht von Menschen aus Eritrea“, die am vergangenen 30. Mai im Innsbrucker Schloss Büchsenhausen stattfand, diskutierten am Podium:

Abraham Teweldemedhin (Pädagogische Hochschule Tirol),
Elvira Iannone (Translationswissenschaft Innsbruck),
Matthias Lauer (FLUCHTpunkt, Innsbruck), und
Tinsay Khasay (anerkannter Flüchtling aus Eritrea).

Georg Rainalter und Anna Greissing waren für Freirad mit dem Mikro dabei.
Moderiert wurde der Abend von Gilles Reckinger (Institut für europäische Ethnologie);
Ute Ammering vom Institut für Geographie sprach die Einführungsworte.

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