„Amerlinghaus bleibt“ – Widerstand gegen Finanzierungslücke

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update.wien – politik & kultur
  • 20160501amerlinghaus
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update.wien – 24.6.2016 (ganze Sendung)
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Auch 2016: Rechtsextreme und katholische Fundamentalist_innen demonstrieren gegen Regenbogenparade
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Mehr als 300 sagen beim „Umbrella March“ 2016 in Wien „Welcome Oida“
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update.wien politik und kultur 17. Juni 2016 (ganze Sendung)
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Antifaschist_innen blockieren Identitärenaufmarsch
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600-700 Rechtsextreme auf Marsch durch Wien von Antifaschist_innen blockiert
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update.wien politik und kultur 10. Juni 2016 (ganze Sendung)
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Kritische Literaturtage 2016
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Antifa gegen Identitäre

Während – wie beispielsweise im aktuellen Augustin nachgelesen werden kann – hochkommerzielle Unternehmen für Locations auf öffentlichem Grund nur eher symbolische Mieten an die Stadt Wien zahlen müssen, ist die Stadt Wien bei nicht-kommerziellen Kulturinitiativen oft sehr viel weniger großzügig. So wird etwa beim selbstverwalteten Kulturzentrum Amerlinghaus von der so genannten Subvention durch die Stadt Wien ein immer größerer Anteil als Mietkosten einbehalten und direkt an die gemeindeeigene Siedlungs- und Bauaktiengesellschaft Gesiba überwiesen. Für das Amerlinghaus ergibt sich heuer eine Finanzierungslücke von zumindest 10.000 Euro, und die ist für das Amerlinghaus existenzbedrohend, schon wieder, oder in zunehmendem Maß noch immer. Wir sprachen mit Claudia Totschnig und Lisa Grösel vom Amerlinghaus-Team.

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