Eigenklang Oktober 2006

Podcast
Eigenklang – Die Sendung des Instituts für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie
  • Titelnummer 1
    58:52
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56:58 Min.
Rom*nja Geiger*innen, Perlentaucher und jiddisches Lied
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56:54 Min.
Musik und Tanz – Musik und Erzählung
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IVE Study Day: Afghan Music in Exile - Views on the Current Situation
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1 Std. 00 Sek.
Symposium Transkulturalität 2023: Music and Racism
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Eigenklang April 2023-Latin Classical Crossover
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57:15 Min.
Die Klänge der aserbaidschan-türkischen Ashiq-Kunst & Hamid Saneiys
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58:18 Min.
Motif-Centricity and Micro-Variation in Traditional Music
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58:44 Min.
Eigenklang November – Inklusive Musikprojekte
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Eigenklang - Ursula Hemetek im Interview// Verdienstmedaille in Gold für Ursula Hemetek
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58:43 Min.
Jahreskonzert der Studierenden des Masterstudiums Ethnomusikologie, Teil 2

Südamerika – Klingender Kontinent

Moderation und Gestaltung: Gregor Grömmer
Südamerika, Kontinent des Tanzes und der Musik, so zumindest wird es oft dargestellt und gelebt. Die Reihe Eigenklang zollt diesem Umstand mit zwei studentischen Beiträgen Tribut und widmet die Oktober-Sendung dem Thema Tanz in Südamerika. Daß dieser nicht von den sozio-kulturellen Geschehnissen zu trennen ist, wird dabei deutlich zur Sprache gebracht.
Tanzen wie in Bolivien
Christina Grünstäudl befasst sich in ihrem Beitrag mit der Wiener Tanzgruppe „Bolivia“. Die von Eveline Roger Torres gegründete Gruppe, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Tänze des südamerikanischen Landes nach Österreich zu bringen, ist durch die Initiative der Österreicherin und ihres bolivianischen Mannes zustande gekommen und gibt Einblick in eine Kultur zwischen Kulturreichtum und Rassismus. Eveline Roger Torres informiert über verschiedene Tänze und deren historischen Ursprung.
Tango – Gesungenes Argentinien in Wien
In ihrem Beitrag versucht Daniela Karner einem so populären wie zeitlosen Phänomen des südamerikanischen Kontinents nachzuspüren: dem Tango aus Argentinien. Das Massenphänomen erfreut sich auch in Wien größter Beliebtheit. Daniela Karner lässt die in Wien tätigen TangomusikerInnen Cuarteto Tanto Tango, Sergio Cattaneo und Chamuyo zu Wort kommen und erschließt eine Subkultur, die weltweit ihre VertreterInnen kennt.

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