„Recht auf Stadt“ Teil 1

Podcast
FROzine
  • Recht auf Stadt Teil 1
    11:39
audio
27:52 Min.
"Delikado" bei den entwicklungspolitischen Filmabenden
audio
27:45 Min.
Diverse Kinderbücher
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Gutes Leben in planetaren Grenzen
audio
51:30 Min.
Über Armut und Reichtum – Teil 2
audio
11:43 Min.
Input von Meinrad Ziegler - Zwischen ARM und REICH
audio
50:06 Min.
Über Armut und Reichtum
audio
55:51 Min.
5 Jahre Klimastreik
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Das Erdöl-Dilemma von Uganda
audio
49:19 Min.
ME CFS Erkrankte demonstrieren | Jugendschutz 2024
audio
55:34 Min.
“Lust auf Engagement” im FreiRaumWels | Schulsozialarbeit

Daniel Mulis stellte am 21. Oktober im Veranstaltungskeller des Linzer Hausprojekts „Willy*Fred“ sein Buch „Recht auf die Stadt“ vor. „Recht auf die Stadt“ befasst sich mit den Ideen des französischen Soziologen Henri Lefebvre (1901-1991), der bereits in den 60er Jahren dafür eingetreten ist, Gentrifizierungs- und Verdrängungsprozesse zu bekämpfen und den urbanen Raum zurückzuerobern. Im ersten Teil des Vortrags geht Daniel Mulis auf die  „Recht auf Stadt“ Bewegungen ein, die seit 2008 besonders in Hamburg, Berlin und Frankfurt aktiv sind.  Er skizziert als Einstieg aktuelle Auseinandersetzungen um Wohnraum und verknüpft sie mit den Theorien von Lefebvre. Lefebvre denkt schon in der Nachkriegszeit den Marxismus neu, und definiert Stadt und nicht die Fabrik als den Ort an dem Menschen politisiert werden.

Schreibe einen Kommentar