KUPF RADIO: „Arbeit ist Arbeit“ – Frauennetzwerke in Österreich

Podcast
KULTURTRANSFER. Der Podcast der KUPF OÖ
  • 151102_frauennetzwerke_IG
    27:02
audio
29:57 Min.
The future starts now. Antirassismus matters.
audio
40:37 Min.
Es geht nahtlos über - Care und Mutterschaft im Theater- und Tanzbereich
audio
1 Std. 04:46 Min.
„The Money Will Roll Right In“ – Das liebe Geld
audio
29:57 Min.
"Die meisten Vereine können sich Fair Pay nicht leisten". Verena Humer im Gespräch mit Pia Wiesauer.
audio
26:04 Min.
KUPFiger Jahresrückblick 2023 und Ausblick 2024
audio
30:00 Min.
Übernahme IG Kultur: Progressive Provinz. Kulturarbeit im Leerstand. Teil 1.
audio
46:31 Min.
Es ist nicht der Job einer Kulturhauptstadt alle glücklich zu machen.
audio
30:00 Min.
Übernahme IG Kultur: Generationenwechsel in der Kultur
audio
29:28 Min.
AWARE... .WHAT? Awareness! Bewusstsein & Achtsamkeit!
audio
29:57 Min.
Was macht die KUPF OÖ im Herbst 2023?

Frauennetzwerke – warum ist es wichtig, sie aufzubauen? Was sind die größten Hürden? Wie genau geht man das an? Eine Radiosendung, produziert von Clara Toth und Patrick Kwaśniewski für die IG Kultur und aufgegriffen von der KUPF RADIO SHOW.

Sonja Ablinger, ehemalige Nationalratsabgeordnete und derzeit Vorsitzende des österreichischen Frauenrings erzählt uns etwas über die historische und politische Dimension, ehe wir uns mit Netzwerken von Frauen in Wirtschaft, Medien und Kultur beschäftigen. Michaela Hessenberger ist Journalistin bei den Salzburger Nachrichten und im Vorstand des Frauennetzwerks Medien Salzburg. Adelheid Moretti ist Landesvorsitzende des Netzwerkes Frau in Wirtschaft. Roswitha Kröll ist in der Geschäftsführung der Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur in Oberösterreich.

Die Frauen, die sich im Projekt TC Roma zwischen Wien und Barcelona vernetzen, kennen sich teilweise schon aus dem Projekt Romani Lives. Gilda Horvath sagt, in Österreich wären die Frauen aus der Roma Community bereits gut vernetzt.  Sie meint der Projektfokus um geschichtliche Aufarbeitung und Gedenkkultur, der ja auch ein Teil der Familiengeschichte vieler Teilnehmender ist, macht eine gruppendynamische Auseinandersetzung nötig und damit auch eine emotionale Bindung zwischen den Aktivistinnen möglich. Hoffentlich ein guter weiterer Anstoß, ein solches Netzwerk erfolgreich und nachhaltig zu bilden.

Weiterführende Links:

Schreibe einen Kommentar