19. Sendung: Rückblick und Ausblick der Sendereihe

Podcast
„Mit den Ohren lesen und schreiben“
  • 19Sendung
    59:56
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1 Std. 22 Sek.
WIEDERHOLUNG der 77. Sendefolge
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59:57 Min.
77. Sendung: Hörspiel von Manuel Neumann (Uraufführung) mit dem Titel „ERNST UND EGON“
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59:57 Min.
76. Sendung: Dramatisierte Texte aus der Literaturzeitschrift LICHTUNGEN (Heft 159) auf Radio HELSINKI: Zeyn JOUKHADAR,Thomas AMANN,Boris MIEDL, Sven POPOVIĆ, Barbara WOI-PAIERL, Verena LÄNGLE, Ulrike HAIDACHER
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23:59 Min.
„Frauen unter sich!" – eine unwirkliche Begegnung
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59:57 Min.
75. Sendung: Ein-Personen-Hörspiel "Der Rebell Michael Kohlhaas" nach Heinrich von Kleist
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59:57 Min.
74. Sendung: Dramatisierte Texte aus der Literaturzeitschrift LICHTUNGEN (Heft 158) auf Radio HELSINKI: Eugenijus ALIŠANKA, Lásló GARACZI, Ute ECKENFELDER, Rupprecht MAYER, Hörspiel von Vilja NEUWIRTH
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59:57 Min.
73. Sendung: Dramatisierte Texte aus der Literaturzeitschrift LICHTUNGEN (Heft 158), Cornelia TRAVNICEK, Robert PROSSER, Sonja HARTER, Florjan LIPUŠ, Cvetka LIPUŠ, Gertrude Maria GROSSEGGER, Drago JANČAR, Drago GLAMUZINA, Angelika REITZER, Ildikó Noémi NAGY
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59:59 Min.
72. Sendung: Dramatisierte Texte aus der Literaturzeitschrift LICHTUNGEN (Heft 158) auf Radio HELSINKI: Juri ANDRUCHOWYTSCH, SAID, Alida BREMER, Saša ILIĆ, Ilma RAKUSA, Dževad KARAHASAN, Tehila HAKIMI, Björn TREBER
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59:57 Min.
71. Sendung: Hörspiel "Zwei Züge" nach Carl Slotboom, gestaltet und gespielt von der Theatergruppe "WIR" in Graz
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59:58 Min.
70. Sendung: Dramatisierte Texte aus der Schreibwerkstatt Gratwein-Straßengel bei Graz (Leitung: Stefan Schmied)

Plattform für nicht-professionell Schreibende

Mitglieder des “Theater Sternstunde” und Gäste geben Texten von nicht-professionell Schreibenden eine Stimme und verlebendigen deren Texte mit Musik und Geräuschen zu einem hörspielartigen Erlebnis

Für die Programmgestaltung sind Stefan Schmied (Redaktion und Koordination) und Gerhard Weißensteiner (Regie und Technik) verantwortlich.

Inhalt:

Gespräch bzw. Interview mit einer Online-Hörerin: Friederike Koller

Hörspiel „Hopp-Frosch“ nach Edgar Alan Poe, gestaltet vom Kinder- und Jugendtheater Bruck a.d. Mur

0 Kommentare

  1. Es ist Urlaubszeit. Nur so kann ich es mir erklären, dass ich keine Kommentare der Freunde des Jugend- und Kindertheaters Bruck entdecke. Von Edgar Alan Poe kannte ich bisher nur seine Krimi-Erzählungen. Das Märchen hat mir sehr gut gefallen. Die Sprecher agierten mit deutlicher Stimme, ab und zu etwas zu ausdrucksvoll, insgesamt aber für meinen Kopf gutes Theater.
    Macht weiter und freut euch über künftige Rollen.
    Habt aber auch den Mut, Eure Meinung zu äußern. Jeder der konstruktive Kritik annimmt wird seine Leistung verbessern.

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