Gaismair Jahrbuch 2015 – Präsentation

Podcast
Gaismair-Jahrbuch
  • Gaismair Jahrbuch 2015 Praesentation
    88:15
audio
1 Std. 59:00 Min.
Gaismair-Jahrbuch 2024 – Alles in Ordnung
audio
1 Std. 58:49 Min.
Gaismair-Jahrbuch 2023 - Im Aufwind
audio
1 Std. 40:02 Min.
Gaismair_Jahrbuch 2020 'Im Labyrinth der Zuversicht' – Buchpräsentation
audio
1 Std. 19:43 Min.
Gaismair_Jahrbuch 2019. Schöne Aussichten
audio
1 Std. 26:03 Min.
Gaismair_Jahrbuch 2018 'Im Zwiespalt' – Buchpräsentation
audio
59:29 Min.
Gaismair_Jahrbuch 2017 ‚Trotz Alledem‘ – Buchpräsentation
audio
1 Std. 27:18 Min.
Gaismair_Jahrbuch 2016 'Zwischentöne' – Buchpräsentation
audio
1 Std. 32:41 Min.
Gaismair-Jahrbuch 2014: Standpunkte - Buchpräsentation
audio
1 Std. 40:23 Min.
Gaismair-Jahrbuch 2013. BlickWechsel Präsentation

Das diesjährige Gaismair-Jahrbuch „Gegenstimmen“ greift aktuelle Auseinandersetzungen um Bettelverbote und Prostitution auf. Die Problematik profitorientierter Bildungsinitiativen, die Ausbeutung von ErntehelferInnen und der Widerstand zu Kriegsende 1945 sind ebenso Themen wie die Zivilcourage einer jenischen Dichterin, die Suche nach einem Vater in den Überresten amtlicher Dokumente und der Bedarf an angemessenen Versorgungsstrukturen in der Kinder- und Jugendhilfe. Die Aufarbeitung von Gewalt in Behindertenheimen und die Erfahrungen Betroffener sind ein weiterer Schwerpunkt. Den Abschluss bildet ein Literaturteil, zusammengestellt von Christoph W. Bauer.

Die Präsentation des Gaismair-Jahrbuchs 2015 fand am Dienstag 2. Dezember 2014 in der Buchhandlung Haymon in Innsbruck statt. FREIRAD hat die Präsentation mitgeschnitten und diese ist an dieser Stelle in voller Länge zu hören.

Moderation der Präsentation: Monika Jarosch, Mitherausgeberin der Gaismair Jahrbücher
Aufnahme, Schnitt und Moderation der Sendung: Sónia Melo

Musik: Nicolas Jaar

http://www.gaismair-gesellschaft.at/publikationen/jahrbucher/gaismairjahrbuch-2015

0 Kommentare

  1. Hallo Leute! Ich hab mich „erst jetzt“ darüber getraut, dass mir anzuhören, weil ich manchmal immer noch so darunter leide!

    Antworten

Schreibe einen Kommentar zu Herbert Tschenet Antworten abbrechen