New Noise #14 – Phobos

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Phobos aus Linz atmen diesen ganz besonderen Flair, der sich Anfang der 90er vom pazifischen Nordwesten der USA aus zu einem weltweiten Phänomen ausweitete. DIY-Ethos, krächzende Gitarren und Scheiß-drauf-Attitüde. Grunge lebt!

Erst letzte Woche wurde eine Doppel-Release-Party gemeinsam mit Wet Spinach in der KAPU gefeiert und der erste Longplayer namens „Bad Seed“ vorgestellt. Phobos allerdings bloß den Stempel des Grunge-Revivals aufzudrücken wäre fatal. Denn Thomas, Kevin und Michael haben noch einige Facetten mehr auf Lager. So wechseln sich auf der Platte düster, atmosphärische Parts mit Schreiattacken und Genickbrecher-Riffs ab. Die Mischung machts! Das alles kommt dann noch so dreckig und unpoliert daher, dass es eine Freude ist.

Die drei Jungs waren heuer auch schon nach ihrem Auftritt am Ottensheim Open Air bei FRO Live im Interview zu hören. Dieses mal setzen wir unsere gemütliche Plauderei im Studio fort und hören etwas in das neue Werk „Bad Seed“ rein.

Songs:
Royal Blood – Out Of The Black
Phobos – Heart Valve
Code Orange – Dreams In Inertia
Single Mothers – Half-Lit
Antemasque – 4AM
’68 – Track 1 R
Blacklisted – Our Apartement Is Always Empty
Phobos – Feel Sun
Brand New – Noro

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