611. radio%attac – Sendung, 24. 11. 2014

Podcast
radioattac
  • 611
    28:29
audio
29:30 Min.
1083. radio%attac - Ulrich Brand im Gespräch mit Lisa Mittendrein Teil 01
audio
29:27 Min.
1083. radio%attac – #zusammenhaltNÖ
audio
29:57 Min.
1082. radio%attac Erfahrungen mit Mehrfachdiskriminierung im kapitalistischen System Folge 1, Teil 2
audio
29:46 Min.
1081. radio&attac Erfahrungen mit Mehrfachdiskriminierung im kapitalistischen System Folge 1, Teil 1
audio
29:30 Min.
1080. radio%attac - Indigener Hip-Hop in Australien #2
audio
29:30 Min.
1079. radio%attac Simon Schaupp im Gespräch mit Lisa Mittendrein Teil 3
audio
29:30 Min.
1078. radio%attac Simon Schaupp im Gespräch mit Lisa Mittendrein Teil 2
audio
29:30 Min.
1077. radio%attac Simon Schaupp im Gespräch mit Lisa Mittendrein Teil 1
audio
29:30 Min.
1076. radio%attac – Playlist Wirtschaft, Arbeit, Geld #04
audio
30:08 Min.
[WIEDERHOLUNG] 1075. radio%attac – "Wirtschaft im Film 01"

Vergangenes Wochenende fand in Wiener Neustadt eine AktivistInnenversammlung von attac Österreich statt. Man – und Frau – traf sich bzw. einander, um Kluges für das nächste Jahr zu sammeln.

1. Arbeitslosigkeit bekämpfen! In die Zukunft finanzieren! Vermögen gerecht verteilen!
Mit diesem Aufruf präsentierte die Allianz „Wege aus der Krise“ das Zivilgesellschaftliche Zukunftsbudget 2015 am letzten Donnerstag, dem 20. November, in der Urania in Wien. Alexandra Strickner, Obfrau von Attac Österreich, ist in dieser Allianz aktiv. Über die Notwendigkeit, neue Wege in der Budgetplanung einzuschlagen, sprach unsere Kollegin Karin Schuster mit Alexandra Strickner in einer Pause der AktivistInnenversammlung.

2. TTIP, CETA & Co. stoppen
Und nun zur nächsten Vertreterin der attac-Frauenpower: Lena Drescher, Campagnerin mit Zuständgkeitsgebiet: TTIP, CETA & Co. stoppen. Vom Typ her ist Lena vielleicht vergleichbar mit den Teilchen in der Quantenphysik: Man vermutet, sie ist an verschiedenen Orten gleichzeitig. Wir sprachen mit ihr über ihre/unsere Pläne.

3. Buch: Mythen des Reichtums
Reichtum und Armut sind die beiden Pole sozialer Ungleichheit. In der Forschung hat Armut lange Zeit deutlich mehr Aufmerksamkeit erhalten als Reichtum. Zu letzterem gibt es weniger Datenmaterial und verbreitetes Faktenwissen. Reichtum fasziniert dafür medial, beispielsweise über Millionärs- oder Millionärinnen-Homestories. Die so entstehenden Bilder haben einen Nachteil: Sie verschleiern die wirtschafts- und sozialpolitische Dimension von Reichtum und tragen zur Mystifizierung bei. Wir plauderten mit der Ökonomin Elisabeth Klatzer über das Buch.

Schreibe einen Kommentar