Much Untertrifaller

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A Palaver
  • apalaver_146_much_untertrifaller 2014 07 07
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Im Gespräch mit Susann Ahn und Thomas Hauck

Much Untertrifaller führt gemeinsam mit Helmut Dietrich das Büro Dietrich | Untertrifaller Architektur. Der Start in sein Berufsleben ist Ihm in bester Erinnerung geblieben: Schon als Student an der TU Wien gewann er in Vorarlberg Architekturwettbewerbe und konnte mit interessierten Bauherrn rasch viele seiner Ideen mit großem Enthusiasmus umsetzen. Die Zeit des Planens ohne Konzession – als Baukünstler – ist auch im westlichsten Bundesland mittlerweile Geschichte.

Die Ansprüche an die Qualität der Planung in der Architektur und ihrer Umsetzung sind geblieben. Diese werden sowohl von den privaten als auch den öffentlichen Auftraggebern eingefordert. Auch öffentliche Auftraggeber – die Politik – sind offen genug, den Architekt_innen die notwendigen Handlungsspielräume einzuräumen. Dass es da innerhalb Österreichs große Unterschiede gibt, kann unser Gesprächspartner aus erster Hand beurteilen, pendelt er doch zwischen Bürostandorten in Bregenz, Wien und St. Gallen in der Schweiz. Gemeinsam nähern wir uns dem Begriff des Experiments in der Architektur, und der Rolle, die es im Werk von Dietrich | Untertrifaller einnimmt.

Einer der Eckpfeiler der Entwürfe ihrer Architektur ist Topographie, die Einbettung des Baukörpers in seine Umgebung.

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