Die Aufstellung von „Spitzenkandidaten“ bei dieser Wahl zum Europaparlament war reine Chimäre. Das hätte von Anfang an klar sein müssen, doch mit der Skepsis, Jean-Claude Juncker jetzt doch nicht zum Kommissionspräsidenten zu machen, wird das überdeutlich. Und das ist gut so! Oder: Warum Angela Merkel in ihren Zweifeln mehr für die Akzeptanz der EU tun könnte als eine empörte Ulrike Lunacek. Eine Glosse von Bernhard Redl.
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Produziert
02. Juni 2014
Veröffentlicht
03. Juni 2014
Redakteur*innen
Bernhard Redl
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