„Bewerbung – Werbung in eigener Sache“

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PANOPTIKUM Bildung
  • Bewerbung _ Werbung in eigener Sache SEPB0111
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Das Schulprojekt „Bewerbung – Werbung in eigener Sache“ – konzipiert vom Bildungsreferat der Arbeiterkammer Kärnten – wird auch in diesem Schuljahr für rund 870 Schüler/innen aus 43 Klassen der Polytechnischen Schulen Kärntens organisiert. Die Teilnehmer/innen werden von qualifizierten Trainer/innen auf zukünftige Berufsfelder vorbereitet. Sie erhalten praxisbezogene Tipps und Informationen für den Einstieg in das Arbeitsleben und das erste Bewerbungsgespräch. Anhand von Videoaufzeichnungen werden Stärken und Besonderheiten der Mitwirkenden zur Verbesserung der Selbstpräsentation erarbeitet – nach dem Motto: „Stärken stärken – Schwächen schwächen“

Dieses Kooperationsprojekt wurde im Jahr 2010 mit dem „Anton Benya Preis zur Förderung der Facharbeit“ ausgezeichnet. Als Ergänzung dient die AK Young-Broschüre „Einfach überzeugend“.

Live zu Gast im Studio – moderiert von Heinz Pichler – ist der Direktor der Polytechnischen Schule Villach, Ernst Johaim, die Berufsorientierungstrainer_innen, Jana-Lena Baumgartner und Mag. Alexander Simon sowie die Schülerin Sarah Marie Helsch.

„Prošnja za delo – reklama za samega sebe“

Šolski projekt »Prošnja za delo – reklama za samega sebe«, ki ga je koncipiral šolski referat delavske zbornice na Koroškem, bo tudi letos obiskalo 870 dijakinj in dijakov iz 43 razredov politehničnih šol na Koroškem. Kvalificirane mentorke in mentorji pripravljalo udeleženke in udeležence na prihodnje zaposlitve. Dajejo jim praktične nasvete in informacije za vstop na trg dela in za prvi razgovor. S pomočjo videoposnetkov spoznajo svoje prednosti in slabosti v prezentaciji samega sebe. Kooperacijski projekt je leta 2010 prejel nagrado Antona Benya za »poboljšanje strokovnih delavcev«.

V živo v studio – oddajo moderira Heinz Pichler – pridejo Ernst Joachim, direktor politehnične šole v Beljaku, trenerka za zaposlitveno orientacijo Jana-Lena Baumgartner in Mag. Alexander Simon ter dijakinja Sarah Marie Helsch.

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