Folge 115 – Imperialismus und Impressionismus – Sendungsgast Gerald Krieghofer

Podcast
Egon Friedell – Kulturgeschichte der Neuzeit
  • Folge 115 – Imperialismus und Impressionismus – Sendungsgast Gerald Krieghofer
    55:01
audio
56:21 Min.
Folge 130 - Nachworte - Sendungsgäste Daniela Finzi und Kurt Raubal
audio
56:51 Min.
Folge 129 - Epilog: Sturz der Wirklichkeit - Sendungsgast Daniela Finzi
audio
36:08 Min.
Folge 128 – Epilog: Sturz der Wirklichkeit – Sendungsgast Christian Reder
audio
41:32 Min.
Folge 127 - Epilog: Sturz der Wirklichkeit - Sendungsgast Christian Reder
audio
52:44 Min.
Folge 126 - Epilog: Sturz der Wirklichkeit - Sendungsgast Peter Clar
audio
56:50 Min.
Folge 125 - Imperialismus und Impressionismus - Sendungsgast Manfried Rauchensteiner
audio
56:38 Min.
Folge 124 - Imperialismus und Impressionismus - Sendungsgast Oliver Hartlieb
audio
44:16 Min.
Folge 123 - Imperialismus und Impressionismus - Sendungsgast Werner Rotter
audio
44:32 Min.
Folge 122 – Imperialismus und Impressionismus – Sendungsgast Werner Rotter
audio
54:57 Min.
Folge 121 - Imperialismus und Impressionismus - Sendungsgast Mathias Zech

Fünftes Buch, zweites Kapitel: Vom Teufel geholt

„Rembrandt als Erzieher“ – „Geschlecht und Charakter“ – Strindberg

Tweet von Gerald Krieghofer
Website C.H. Beck Verlag, München

(CC) 2013 BY-NC-SA V3.0 AT – Vervielfältigung, Verbreitung, Bearbeitung bei Namensnennung gestattet, kommerzielle Nutzung ausgenommen, Weitergabe unter gleichen Bedingungen; Herbert Gnauer, Wien

0 Kommentare

  1. Sehr geehrter Herr Gnauer,
    vor allem möchte ich Ihnen danken: für Ihre Mühe und die Großzügigkeit, mit der Sie den freien Zugang zu den Sendungen Ihrer Friedell-Lesung ermöglicht haben. Sie haben das Abenteuer längst hinter sich – ich stieß auf Ihre Website erst vor einigen Wochen. Ich lese Friedell immer wieder (in der wundervollen 1931er Ausgabe von C.H.Beck). Er ist mir stets ein höchst unterhaltsames Bildungserlebnis, und gerade seine hochgebildete und im besten Sinne eigensinnige Generalschau ermöglicht mir, Querverbindungen herzustellen. Sein Blick auf die Kulturgeschichte mag konservativ und gelegentlich rechthaberisch sein – er ist vor allem eines: unabhängig (soweit so etwas überhaupt möglich ist). Sein ungeheuer weiter Horizont bewahrt sein Denken – und das seiner Leser – vor naiver Fortschrittsgläubigkeit; es sucht nach tief liegenden Grundrhythmen und Strömungen, und nicht umsonst ist es die „Europäische Seele“, die er zu fassen sucht. Daß ich all dies dank Ihnen nun gelesen vorliegen habe, begeistert mich in meinem Beruf besonders: ich bin Maler – Friedell paßt wunderbar in lange einsame Atelierstunden. Danke nochmals!
    Mit hochachtungsvollen Grüßen, Johannes Heisig

    Antworten

Schreibe einen Kommentar