2. internationale DOM Konferenz, innovative Kunst am Bau

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Frauenstimmen im Archiv

Das Design Organisation Medien Forschungslabor (DOM) hat seinen Sitz an der Kunstuniversität Linz und operiert gemeinsam mit der Ars Electronica. Ausgangspunkt von DOM ist die Annahme, dass der gegenwärtige gesellschaftliche und technologische Wandel auch neue Erkenntnisse für den Städtebau, die Architektur und Industrial Design nach sich ziehen muss. Als operativer und unabhängiger Think Tank nach angelsächsischem Vorbild will DOM frühzeitig relevante Themen definieren und zukünftigen Handlungsbedarf aufzeigen, aber auch Lösungsvorschläge und Denkanstösse bieten. Zu diesem Zweck arbeitet DOM in Kooperation mit wissenschaftlichen Institutionen und Fachleuten im In- und Ausland und organisiert Konferenzen und Workshops aller Art. Durch die verständliche und praxisnahe Aufbereitung der Studien und Ergebnisse will DOM nachhaltig Impulse und Grundlagen für die öffentliche Diskussion vermitteln.

Die 2. internationale DOM-Konferenz findet von 25.-27. März 2004 statt.

Im Interview: Michael Shamiyeh, Leiter des DOM Forschungslabors.

Der zweite Teil der Sendung beschäftigt sich mit dem Kunst am Bau Projekt des Ars Electronica Futurelabs.
Das Futurelab gestaltete die neue Geschäftsstelle des Kooperaitonspartners SAP in Berlin als international einmaliges Medienkunstprojekt. Das Gebäude mit seiner modernen, transparenten Architektur lädt Passanten und Geschäftsleute zu einer spannenden Entdeckungstour durch virtuelle Welten ein.
Das Futurelab hat hierfür die digitalen Interfaces entwickelt, mit der eine Interaktion des regionalen Publikums mit dem Gebäude möglich wird.

Zu diesem Projekt ein Interview mit dem im Futurelab tätigen Medienkünstler Martin Honzik

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