Prix Ars 2004

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Zum 25 jährigen Jubiläum der Ars Electronica erhält der Prix Ars – der international anerkannteste und am höchsten dotierte Wettbewerb für Medienkunst – zwei neue Kategorien.

Bei „Digital Communities“ geht es um mutige und inspirierte Innovation im menschlichen Zusammenleben, um die Überbrückung des geografisch, aber auch Gender-bedingten „Digital Divide“ sowie um herausragende soziale Software und die Verbesserung der Zugänglichkeit technologisch-sozialer Infrastrukturen. Die neue Kategorie würdigt das politische Potenzial digitaler und vernetzter Systeme und spricht damit ein breites Spektrum von Projekten, Programmen, Initiativen und Phänomenen an, in denen soziale Innovation gewissermaßen in Echtzeit stattfindet.

Ingrid Fischer, die an der Konzeption von „Digital Communities“ beteiligt war, im Interview.

Die zweite neu hinzu gekommenen Kategorie [the next idea] ist ein Kunststipendium für 19-27 Jährige Kunstschaffende. Es ist dies ein Ideenwettbewerb zur Umsetzung von noch nicht realisierten Projekten. Der/die GewinnerIn erhält 7500 Euro und die Möglichkeit im Rahmen des Ars Electronica Futurelabs seine/ihre Projektidee mit der Unterstützung von ExpertInnen zu realisieren.

Zu diesem Thema wurde Iris Mayr vom Ars Electronica interviewt.

Darüber hinaus gibt es Informationen zu den restlichen 5 Kategorien und zum Prix Ars selbst.

Weitere Informationen unter:
http://prixars.aec.at
https://ars.electronica.art/de/

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