Energy for Cuba: Kubanische Tagebücher…

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Aufwind Peru - Lernen im globalen Süden.

Che Guevara hatte Tagebuch geführt, während der Revolution auf Kuba. 50 Jahre später gibt es zwei Währungen – eine für Arme und eine für Reiche; warum das Leben in Santiago besser ist als in Havanna; die Medien sind weder international noch im Internet; warum es zwar Stauseen, aber kaum Wasserkraft gibt und warum der Einsatz für Kuba sich trotzdem lohnt!
Johannes Raggam im Gespräch mit Christian Neuwirth und Gerald Senzenberger vom Verein Energy for Cuba.

Energy for Cuba ist ein wohltätiger Verein zur Förderung erneuerbarer Energie in der Dritten Welt. Forschung, Studentenaustausch und Entwicklungshilfe sind seine wesentlichen Aufgaben. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit der kubanischen Universidad Oriente, der Technischen Universität (TU) Graz, der Fachhochschule Wels und der HTL Braunau. Gegründet wurde der Verein 2002 von fünf engagierten Schülern der HTL Braunau. Zwei Milliarden Menschen leben auf dieser Welt in Armut, der Klimawandel wird dieses Elend noch weiter vergrößern. Wir möchten durch Forschung- und Bildungsarbeit und Projekte im Bereich erneuerbarer Energien in der Dritten Welt vorantreiben. Erneuerbare Energien können den Klimawandel zwar bekämpfen, die Dritte Welt verfügt jedoch weder über die Mittel, noch über das notwendige Know-how zur effizienten Nutzung erneuerbarer Energieträger. Klimaschutz muss global betrieben werden, dafür ist eine faire, weltweite Kooperation erforderlich.

Homepage: http://www.energy-cuba.adm.at/

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