OPEN ACCESS – Die Digitalisierung in der Wissenschaftskommunikation

Podcast
FROzine
  • OPEN ACCESS - Die Digitalisierung in der Wissenschaftskommunikation
    60:01
audio
24:44 Min.
"Energieversorgung demokratisieren"
audio
49:58 Min.
Wege aus der Energiekrise
audio
09:23 Min.
Jugendliche fit für Digitalisierung und KI machen
audio
12:35 Min.
Energiewende in den Bundesländern
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Wahlen Griechenland und Türkei, Eskalation Kosovo
audio
59:50 Min.
Welser Voixfest | Rechte von Sexarbeitenden
audio
59:50 Min.
Callouts gegen Übergriffe
audio
16:07 Min.
IDAHOBIT in Wels
audio
08:55 Min.
Antimuslimischer Rassismus 2022
audio
49:56 Min.
Zur Zukunft des Medien Kultur Haus Wels

OPEN ACCESS – Die Digitalisierung in der Wissenschaftskommunikation

Eigentum ist kein der Wissenschaft inhärentes Prinzip. Open Access als Alternative in der Wissenschaftskommunikation könnte dazu beitragen, dass Wissenschaft demokratischer, transparenter, kritikfähiger und unabhängiger von Raum und Zeit werden könnte.

Das Symposium an der JKU von 5. – 6. Dezember mit dem Titel „OPEN ACCESS – Die Digitalisierung in der Wissenschaftskommunikation“ diente vor allem dazu grundsätzliches zum Thema Open Access zu diskutieren: Behinderungen von Open Access durch bestehende rechtliche Regelungen und Strategien die der Überwindung dieser dienen; Effekte und Potentiale der Digitalisierung formaler Wissenschaftskommunikation und der mögliche Einsatz digitaler Technologien zur Förderung kritischer Wissenschaft und in Folge die Bekämpfung unwissenschaftlichen Verhaltens. Die eingeladenen ReferentInnen repräsentierten sowohl die NutzerInnen wie auch die ProduzentInnenseite, die Produktionsstätten, wie auch die Distributionsstätten. Die kritischen Stimmen ebenso wie die bereits funktionierenden Beispiele.
Veranstaltet wurde das Symposium vom Institut für Philosophie und Wissenschaftstheorie in Kooperation mit dem Kulturinstitut an der JKU, der Abteilung Weiterbildung an der JKU, dem ÖGDI und der Sektion Kulturtheorie und Kulturforschung der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie.

Im Interview: Rainer Kuhlen , Ulrich Herb, Katja Mruck, Günter Mey, Debora Weber-Wulff, Andreas Holtz, Falk Reckling, Bruno Bauer, Julia Hertlein und Gerhard Fröhlich.

Eine Sendung von Daniela Fürst

Schreibe einen Kommentar