60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Podcast
Amnesty informiert – die monatliche Sendung für die Menschenrechte.
  • 60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
    59:49
audio
59:29 Min.
Menschenrechtsmusik 5
audio
59:59 Min.
Texte zum Thema Frauenrechte
audio
59:10 Min.
Kinder sind Kinder. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Österreich
audio
58:02 Min.
Menschenrechtserfolge 2023
audio
58:15 Min.
Facebook & TikTok, Amnesty-Briefmarathon und mehr
audio
57:21 Min.
75 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
audio
58:15 Min.
Shoura Hashemi ist unsere neue Geschäftsführerin
audio
1 Std. 01 Sek.
Warum wir (immer noch) gegen die Todesstrafe sind
audio
58:59 Min.
Meine Menschenrechtslieder
audio
55:35 Min.
Der Asylpakt der EU und was Amnesty International dazu sagt

Moderation: Brigitte Egartner

Studiogast:
Martin Walther, Gruppensprecher der Gruppe 8 von Amnesty International in Linz

Am 10.12.1948 unterzeichneten die Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) und legten damit den Grundstein des internationalen Menschenrechtsschutzes. Bis dahin ging man davon aus, dass nationale Verfassungsgarantien ausreichen, um die StaatsbürgerInnen vor Willkür, Folter und grausamer Behandlung zu schützen. Der Zweite Weltkrieg belehrte sie aufs Brutalste vom Gegenteil. Vor diesem Hintergrund verabschiedeten die UN einen Gegenentwurf, das Bild einer menschenwürdigen Welt, gebaut auf der Freiheit und Gleichheit aller Menschen.

Was ist der Beitrag Amnesty Internationals, jener weltweit und lokal aktiven Menschenrechtsorganisation, die in der AEMR ihre Arbeitsgrundlage hat? Welche Aktivitäten setzt AI anlässlich des 60 Jahr Jubiläums der AEMR?

Zeit für einen Bilanz. Wie nahe oder wie weit entfernt sind wir 60 Jahre später dem Bild einer menschenwürdigen Welt, wie sie die AEMR zeichnet?

Schreibe einen Kommentar