Dokumentarische Filmarbeit am Beispiel von „Etwas Paradies“

Podcast
Hörlabor
  • 10_magdalena_hl_2013_05_16_4_59_min
    04:59
audio
02:38 Min.
Psychisches Wohlbefinden im ersten Corona-Semester
audio
02:34 Min.
Inncontro-Filmfestival der Vielfalt
audio
05:58 Min.
Yoga als Sport und Therapie
audio
06:22 Min.
Zur Neuerscheinung des Buches "Tirolerei in der Schweiz"
audio
06:15 Min.
Erkundungen in der Punkszene
audio
06:22 Min.
Zur Neuerscheinung des Buches „Tirolerei in der Schweiz“
audio
06:00 Min.
Interview mit Franz Eder zur US-Wahl
audio
29:44 Min.
Hörlabor am 19.11.2020
audio
30:00 Min.
Hörlabor am 12.11.2020
audio
05:14 Min.
Graffiti – zwischen Kunst und Vandalismus von Livia Soier

Anmoderation:
Seit den 1960er Jahren ist im Dokumentarfilm eine ausgeprägte Vielfalt des gestalterischen Ausdrucks festzustellen. Spontan aufgezeichnete Werke mit wackeligen und verrauschten Bildern stehen neben aufwändigen Hochglanzproduktionen.
Filme, in denen die Macherinnen und Macher selbst eingreifen, finden sich ebenso, wie solche mit zurückhaltender Beobachtung. Die unterschiedlichen Verfahrensweisen und Haltungen sind auf Entscheidungen zurückzuführen, die FilmemacherInnen während oder vor ihrer Arbeit treffen.
Der Tiroler Filmemacher Daniel Dlouhy DLUI spricht im folgenden Beitrag von Magdalena Trojer über seinen aktuellen Film „Etwas Paradies“ und die dokumentarische Filmarbeit im Allgemeinen.
erste Worte:
Mitte des 19. Jahrhunderts wanderten rund 330 TirolerInnen und …
Dauer:
4’59
letzte Worte: (OT – Magdalena Trojer)
Der Dokumentarfilm von Daniel Dlouhy und Daniela Atzl wird bestimmt noch öfters in den österreichischen Kinos und darüberhinaus zu sehen sein.
Abmoderation:

Der Film „Etwas Paradies“ läuft morgen um 18:30 im Rahmen der LatINNale 2013 in der Bäckerei Kulturbackstube. Magdalena Trojer hat berichtet.

Schreibe einen Kommentar