Krawall in Linzer Wohnzimmern

Podcast
FROzine
  • 2012.10.23_1800.10-1850.10__FROzine
    49:53
audio
51:30 Min.
Über Armut und Reichtum – Teil 2
audio
11:43 Min.
Input von Meinrad Ziegler - Zwischen ARM und REICH
audio
50:06 Min.
Über Armut und Reichtum
audio
55:51 Min.
5 Jahre Klimastreik
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Das Erdöl-Dilemma von Uganda
audio
49:19 Min.
ME CFS Erkrankte demonstrieren | Jugendschutz 2024
audio
55:34 Min.
“Lust auf Engagement” im FreiRaumWels | Schulsozialarbeit
audio
07:43 Min.
Beitrag: Jüdische Familiengeschichte von der vierten Generation erzählt
audio
50:00 Min.
Weltautismustag 2024
audio
15:55 Min.
Beitrag: Queere Heldin unterm Hakenkreuz

In dieser Sendung ist Näheres zum Projekt „Heimsuchung“ von den „Fabrikanten“ und zur Ausstellung „Alle Worte sind aus!“ vom Kunstraum Goethestraße xtd zu hören.

 

BulBul im Wohnzimmer.

„Die Fabrikanten“ machens möglich. Im Zuge des Projektes „Heimsuchung“ werden an einem Wochenende insgesamt sechs Konzerte in Linzer Privatwohnungen abgehalten. Von Karl Ratzer bis Didi Bruckmayr & Sigi Aigner. Silvia Keller und Wolfgang Preisinger waren live im Studio zu Gast und sprachen über die „Heimsuchung“, aber auch über „Die Fabrikanten“ im Allgemeinen.

http://www.fabrikanten.at/index.php?depth=2&link=1&pro_id=112
Orwell’scher Friedensnobelpreis

Nach Obama hat nun die EU den Friedensnobelpreis erhalten. Und auch diese Entscheidung des Komitees findet nicht nur Anklang. Gerald Oberansmayr von der Solidar-Werkstatt hält die Entscheidung sogar in höchstem Maße für absurd. Sein Text „Orwell’scher Friedensnobelpreis“ wurde von Stefan Rois eingesprochen und dient in dieser Sendung als „Kommentar der Woche“.

http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=743&Itemid=40

 

Alle Worte sind aus!

Ausstellung und Jahresstatement des Kunstraum Goethestraße xtd

Am Mittwoch, 17. Oktober eröffnete die Ausstellung zum Jahresmotto 2012 des KunstRaum Goethestrasse xtd: „Alle Worte sind aus!“.

Das Jahresstatement des Kunstraum Goethestraße xtd verlangt nach Bildern und Dingen, denn nicht immer kann alles mit sprachlichen Mitteln erklärt werden. Es gilt Formen zu finden und Angebote zu stellen, um weiterhin neue Modelle des Zusammenhalts zwischen Menschen, Tieren und Kunstobjekten zu gewinnen. Emotionen sollen ausgedrückt, soziale Fragen und gesellschaftliche Themen kommuniziert werden.

Clarissa Ujvari war am Tag der Ausstellungseröffnung beim Presse-Preview im Kunstraum Goethestraße und führte vor Ort einige Interviews.

http://www.kunstraum.at/

 

Durch die Sendung führt Sarah Praschak.

Schreibe einen Kommentar