496. radio%attac – Sendung, 10. 09. 2012

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1. Ein starkes Zeichen aus der Zivilgesellschaft

Steffen Stierle ist Volkswirt und Mitglied im Koordinierungskreis von Attac Deutschland sowie der Projektgruppe Eurokrise. Über die Blockupy-Bewegung, Repressionen gegen die Aktionstage, die Diskussion um die Verteilungsfrage „Wer zahlt die Kosten für die Krise?“ und Ideen für eine europaweite %attac Kampagne gegen die aktuelle Krisenpolitik sprach mit ihm Gisi Linschinger.

 

2. Eine andere UNO – ist das möglich?

Pablo Solón, ehemaliger UNO-Botschafter von Bolivien und Geschäftsführer der NGO „Focus on the global south“, ist davon überzeugt, dass im UNO-Sicherheitsrat keine demokratischen Abstimmungen möglich sind, weil jeder der fünf ständigen Mitgliedsstaaten (Frankreich, Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika, die Volksrepublik China und das Vereinigte Königreich Großbritannien) mit seinem Veto-Recht die Verabschiedung einer Resolution verhindern kann. Außerdem hat der private Sektor in den letzten Jahren zu großen Einfluss gewonnen. Gerade im Bereich Klimawandel und Ernährungskrise erwartet sich Solón daher die Lösungen nicht von den internationalen Institutionen, sondern von den sozialen Bewegungen der Welt.

Focus on the global south im Internet: www.focusweb.org

 

 

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