Werden Gedichte wie Häuser gebaut?

Podcast
Anstifter
  • Anstifter 1.2.2012 Mix Down
    31:07
audio
31:29 Min.
Jüdische Familiengeschichten in der NS-Zeit
audio
33:30 Min.
Begabte Bäume
audio
30:13 Min.
„Stifter und Bruckner, keine Begegnung?“
audio
39:03 Min.
Mobilmachung. Über das Private
audio
30:28 Min.
„Resilienz und Widerstand“: Lesung und Gespräch mit Sabine Scholl
audio
33:26 Min.
Franz Rieger. Der monomanische Schreiber
audio
30:00 Min.
Auf der Suche nach Orla
audio
30:20 Min.
Adalbert Stifter aktuell - zeitlos - visionär
audio
30:00 Min.
denken - leben - schreiben: Martin Pollak im Gespräch
audio
31:06 Min.
Stifter-Briefe neu editiert
//

„Werden Gedichte wie Häuser gebaut?” heißt eine neue Reihe des Stifterhauses, die auch ein mit Lyrik wenig vertrautes Publikum zur Rezeption von Gedichten hinführen möchte. Im Vordergrund steht dabei die schlichte Frage, was man mit Gedichten machen kann.

Am 27.2.2012 findet die erste Veranstaltung dieser neuen Reihe statt mit dem Titel „Bauklötze staunen“. Es lesen  Friedrich Achleitner und Waltraud Seidlhofer.

Interview mit Dr. Regina Pintar, Leiterin des Literaturhauses im Stifterhaus

Ein zweiter Beitrag bringt ein Interview mit Dr. Martin Huber, dem Leiter des Thomas Bernhard Archivs in Gmunden. Er spricht über Thomas Bernhards „Heldenplatz“. Das Drama steht im Mittelpunkt des Abends zum Thomas Bernhard Gedenktag am 7.2.2012. Martin Huber und Manfred Mittermayer diskutieren die Frage „Vom Aufreger zum Klassiker?“

Schreibe einen Kommentar