Migration – von der Skandalisierung zur Normalisierung einer Debatte

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MIGRATION –
von der Skandalisierung zur Normalisierung einer Debatte

„Laut der letzten Statistiken gibt es keine Zuwanderung mehr, die Gesetze sind zu streng.“ Meint Oscar Thomas-Olalde. „Selbst im Bereich die Familienzusammenführung gibt es nur noch vereinzelte Fälle. Wir müssen also nicht mehr über die reden die zu uns kommen, sondern über uns, die wir in diesem Land leben.“

Dazu brauchte die Klärung einiger grundsätzlicher Fragen. Worüber reden wir eigentlich, wenn wir von Migration sprechen?

Wann und wie lange gilt ein Mensch als Zugewanderter? Wann und warum darf  ein Mensch sich unserer Gesellschaft zugehörig fühlen und wer bestimmt das?Ein spannender Vortrag von Oscar Thomas-Olalde.Thomas-Olalde ist seit 2009 Univ. Ass. am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck  für den Bereich Migration und Bildung.

Für den musikalischen Rahmen haben wir Lieder aus verschiedenen Kulturkreisen gewählt. Sie hören: Kareyce Fotso, aus Kamerun, Dadawa aus Tibet, Serkan Cagri aus der Türkei, das Ensemble N. Labranos aus Griechenland und den Österreicher Hubert von Goisern

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