„Normalerweise sieht man nur Hollywood-Stars so groß auf der Leinwand“

Podcast
Radio Stimme
  • rast20141118cba
    60:01
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Citizen Science – Wissenschaft neu denken. Ein Gespräch über das Sparkling Science Projekt “Kolonialismus heute?! Was hat das mit mir zu tun?”
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Wissenschafts- und Demokratieskepsis - Teil 3
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Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie - Teil 1
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"Eingriffsähnliche Vorwirkung" und "intertemporale Freiheitssicherung" - Wie wir juristisch den Generationen gerecht werden können
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Im Schatten des Regenbogens – Gedenken an homosexuelle Opfer des Nationalsozialismus
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Alles aus Liebe? Ein Blick auf die Krise unbezahlter Arbeit
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Alle Zeit
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Macht der Musik – Musik schafft Gemeinschaft
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„Hier sprichst du Deutsch!“ – Mehrsprachigkeit & Sprachpolitik
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Wohnungslosigkeit

Mit ihrem Spielfilm „Macondo“ hat Sudabeh Mortezai der gleichnamigen Flüchtlingssiedlung am Stadtrand von Wien ein filmisches Denkmal gesetzt. Zwischen Großkläranlage, Ostautobahn und Wiener Hafen treffen Kinobesucher*innen auf den 11-jährigen Ramasan, der gemeinsam mit seiner Mutter und seinen zwei Schwestern aus Tschetschenien geflohen ist und auf einen positiven Asylbescheid wartet. Warum dieser Film so großartig ist und wir gern mehr Personen wie den Hauptdarsteller Ramasan Minkailov, von dem das sendungstitelgebende Zitat stammt, auf der Leinwand sehen wollen, verrät die aktuelle Radio Stimme Sendung.

Weitere Beiträge:
Retweet von dérive – Radio für Stadtforschung zu Macondo
Bewegungsfreiheiten – Sportprojekte mit und für Migrantinnen

Musik:
A Road – Uniform MotionIsland – Uniform Motion
No Fun – Uniform Motion
Rats – Uniform Motion
Sense The Wind – Lee Rosevere

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