Strache im braunen Sumpf

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  • 2013.05.17_1800.10-1850.10__Frozine
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So nennt sich das neue Buch von Hans-Henning Scharsach, welches die Verbindungen der FPÖ mit neonazistischen Organisationen zum Thema hat.

 

Buchpräsentation „Strache im braunen Sumpf“

Das Buch „Strache im braunen Sumpf“ dokumentiert die Verschmelzung zweier Milieus: Auf der einen Seite die Welt jener Strategen der Macht um FPÖ-Chef Strache, die im Parlament arbeiten, im Scheinwerferlicht der Fernsehkameras als selbst ernannte „Patrioten“ das große Wort führen und sich für höchste Ämter qualifiziert fühlen. Auf der anderen Seite die finstersten Keller einer Unterwelt hasserfüllter Rassisten, unversöhnlicher Antisemiten, brauner Geschichtsfälscher, ewig gestriger Hitler-Nostalgiker, vorbestrafter Auschwitz-Leugner und rücksichtsloser Gewalttäter.

Hans-Henning Scharsach, langjähriger Leiter der Auslandsressorts von „Kurier“ und „NEWS“, zählt zu den erfolgreichsten Sachbuch-Autoren Österreichs. Der Experte für Rechtsextremismus und Neonazismus moderierte 15 Jahre die Zeitzeugengespräche zum Jahrestag des Novemberpogroms im Wiener Volkstheater. Zu seinen Büchern zählen die Bestseller „Haiders Kampf“, „Haiders Clan“, „Europas Populisten“ und „Die Ärzte der Nazis“.

Am 16.05. stellte er sein neues Buch „Strache im braunen Sumpf“, das Ende 2012 erschien, innerhalb einer Kooperationsveranstaltung des Kepler Salons mit dem OÖ. Presseclub vor.

Sarah Praschak war vor Ort.

 

Weltempfänger: Kriegsdienstverweigerung in der Schweiz bis 1996

Im heutigen Weltempfänger beschäftigen wir uns mit einem dunklen Kapitel der Schweizer Geschichte. Bis 1996 wurden Kriegsdienstverweigerer nämlich bestraft, zum Beispiel mit Gefängnis oder Zwangstherapie. Mehr zu diesem Thema hört ihr in einem Interview von Radio RaBe (Bern) mit Piet Dörflinger, welcher den Militärdienst, kurz bevor das neue Gesetz für den Zivildienst eingeführt wurde, verweigerte.

 

Durch die Sendung führt Sarah Praschak.

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